2014-02-19

EU-Diktatur-Skandal GENFRAß

von Dipl.Ing. Volker Helldorff

Warum stimmt die Kommission für die Gentechnik?

19 Minister haben am 11 Feb. 14 gegen den Genmais gestimmt, 5 dafür, 4 haben sich  enthalten. 19 haben dagegen gestimmt und dann schreiben die Medien, dies wäre keine qualifizierte Mehrheit. Umgekehrt, wenn  also nur 5 der Minister  dafür stimmen, kann die Kommission den Genmais, gegen den Willen der Bevölkerung, beschließen? Sind also 5 dafür stimmende Minister eine qualifizierte Mehrheit?  Zur Profitsicherung der Chemiekonzerne braucht die EU nur  5 Minister zur Ablehnung genügen 19 Minister noch immer nicht. Merkwürdiges Demokratieverständnis.
Bevor wir über die Notwendigkeit von Gentechnik bei der Nahrungsproduktion reden, müsste man erst einmal feststellen, ob Gennahrung  den Konsumenten überhaupt  einen Nutzen bringt?

1.)Bei der Gentechnik geht es  nur um die Profitvermehrung von großen Chemiekonzernen und die Monopolisierung des Saatgutes.

2.)Durch die Gentechnik wurden die Bauern zu hunderttausenden in die Schulden und in den Selbstmord getrieben.

3.)Der Schaden für den Konsumenten besteht darin, dass er mit der Gennahrung, also auch mit dem Fleisch welches mit genveränderten Futter  produziert wurde,  täglich Antibiotikum, das Gift Roundup und das Gift des Bazillus Thuringensis zu sich nimmt. Davor kann ich nur dringend warnen.
Die Vorgaben der Eu, dass Gennahrung nur 28 Tage,  auf Sicherheit geprüft werden muss,  ist für uns die EU Bürger nicht zumutbar. Denn alle Krankheiten die erst später, also nach 4 Wochen, nach Monaten oder Jahren,  auftreten, werden uns zwar alle betreffen, können aber nicht vorhergesagt  werden.

Erkrankungen durch Gennahrung:

Zwei Beispiele: Durch den Genmais Star Link sind 10 000 Menschen an Durchfall u. Erbrechen, zum Teil lebensgefährlich erkrankt.
Durch ein gv. Nahrungsergänzungsmittel mit dem Wirkstoff Tryptophan sind 10 000 Menschen unter entsetzliche Schmerzen erkrankt, es führte zu Lähmungen (1300) und schließlich zum Tod (36). 

Solange keine Macht der Welt in der Lage ist, die selbständige Ausbreitung der Genpflanzen  über den Blütenstaub zu verhindern, solange nur Schäden  für die Bauern und Konsumenten entstehen, ist jede Anwendung der Gentechnik im höchsten Maße verantwortungslos.

Und immer noch behaupten die Befürworter es gäbe keine Gefahr.
Der Wissenschaftler Apard Pusztay hat mit einer Genkartoffel nachgewiesen, dass die Genveränderung an sich kleinere  Hirne und kleinere  Hoden verursacht.
Dr. Carasco hat nachgewiesen, dass durch das Gengift Roundup die Hirne der Kinder in Argentinien nicht mehr vollständig ausgebildet werden.
Und Dr. Seralini hat nachgewiesen, dass Ratten  wenn man sie länger al 28Tage mit Genmais füttert, riesige Krebstumore entwickeln.
Dr. Don Huber hat nachgewiesen, dass Milchkühe durch Gensoja erkranken und sterben.

Sollen doch  die Genkonzerne und ihre Helfer, doch haften für alle Schäden, dann würde ihnen die Lust an der Genverseuchung der Welt schnell vergehen. Aber leider  gerade dies, die Haftung für alle Schäden, insbesondere für die selbständige Ausbreitung über den Blütenstaub, hat die Eu den Genkonzernen abgenommen. Sie brauchen nicht zu haften.

Keine Kommentare: