2014-06-26

Freihandel mit Gift und Genen?


Ich freue mich sehr über die Unterschriftenaktion der Kronenzeitung bezüglich der Freihandelszone mit den USA. Diese Aktionen können sehr viel bewirken.
Die Verhandlungen laufen geheim, damit wir nicht merken, dass genau dass was wir nicht wollen, uns aufgezwungen werden soll.
 Die Einführung genveränderter Lebensmittel. Die USA kann weder in Japan noch Russland  und ganz neu in Venezuela ihren Genfraß mehr verkaufen. Diese großen Abnehmer verweigern die Abnahme  von genveränderten  Produkten. Jetzt sollen die amerikanischen Überschüsse nach Europa gedrückt werden. Europa frisst alles und das mach die Amerikaner sehr zuversichtlich.
In Amerika sterben nach einer russischen Studie inzwischen jedes Jahr 2 Mio. Menschen an den Folgen der Gennahrung. Der Diabetes und die Fettsucht und die Allergieen haben um über  50 % zugenommen seit dort Genfraß konsumiert wird. So kann man die Zahl der zusätzlichen Toten leicht ausrechnen.
Gentechnik nützt einzig und alleine den Genkonzernen und ihren Helfern aus Politik und Wissenschaft, zur Vermehrung ihrer Profite. Den Konsumenten  schadet die Gentechnik, weil mit dem Genfraß mindestens ein Gift und ein Antibiotikum in sein Essen gemischt wird. Billiger wird es dadurch auch nicht.

In einem aktuellen Schreiben an die EU-Kommissare verlangen wir, dass die genveränderte Nahrung zuerst einen Sicherheitstest bestehen müsse, bevor sie zugelassen werden, nicht umgekehrt. Das man dies verlangen muß ist eigentlich eine Zumutung, denn es geht um ein sehr wichtiges Menschenrecht.

Die Europäische Lebensmittelbehörde verlässt sich auf die 1 bis 3-monatigen Studien der Genkonzerne, womit es möglich ist, alle Krankheiten die erst später auftreten vorsätzlich auszublenden.
Prof. Seralini in Frankreich hat bei zweijährigen Versuchen exakt nachgewiesen, dass die Versuchtiere vorzeitig sterben, mit Krebsgeschwüren überwuchert werden und elendiglich zu Grunde gehen wenn man sie nur zwei Jahre mit Gensoja füttert. Aber die EU reagiert darauf nicht. Über 30 Millionen Tonnen Gensoja wird nach wie vor ganz legal in die EU importiert und gelangt so in unsere  Nahrung.

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Ärzte, Bauern und Juristen für gentechnikfreie Nahrung
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