2017-10-10

Die Zulassung von Glyphosat bzw. Roundup


Die EU will Glyphosat für weitere 10 Jahre genehmigen.
Dazu folgendes.
1.) Glyphosat ist der Wirkstoff im Totalgift Roundup.
2.) Roundup ist das Gift welches bei dem Anbau von  genveränderten Pflanzen im Doppelpack mitgeliefert wird also unverzichtbar ist bei Genpflanzen. .
Viele meinen Roundup wirke nur gegen Unkräuter. Falsch: Roundup tötet alle Pflanzen, mit Ausnahme der genveränderten.
Mit anderen Worten: wenn eine Giftwolke von Roundup über unser Land hereinbricht, dann können nur noch von genveränderte Pflanzen wachsen. Ohne Monsantos Genpflanzen können wir dann keine Lebensmittel mehr anbauen. Wollen wir das?
Genveränderte  Pflanzen enthalten immer Roundup- Reste  und produzieren dazu selbst ein Gift und ein Antibiotikum welches wir dann immer mitessen müssen.
Viele Wissenschafter haben herausgefunden, dass Roundup zu Missbildungen führt und krebserregend ist, insbesondere in Argentinien. 
Die weitere Zulassung von Roundup in der EU ist ein Verbrechen und verstößt ganz klar gegen das in der EU gültige Recht der Vorsorge.

Gutachter der Konzerne werden immer geschönte Studien vorzeigen die nachweisen dass  ihr Gift harmlos ist. Blöd werden sie sein, sonst könnten sie ja nichts verkaufen, klar. Die veröffentlichten Studien der Konzerne sind das Papier nicht wert auf die sie gedruckt sind. Wie kann sich die Kommission und die EFSA darauf verlassen?

Wenn die Kommissare wieder für die Verlängerung der Zulassung von (Glyphosat) Roundup stimmen, dann werden wir erneut erkennen müssen, dass die EU nur die Profite der Konzerne im Auge hat und sich um die Gesundheit der Bürger überhaupt nicht schert. Ein sehr starker Grund sie nicht zu lieben. Leider. Eine Katastrophe.
Wann wird die Verfütterung von genverändertem Giftsoja in Österreich und der EU  endlich verboten?

Warten unsere Politiker bis auch bei uns, wie in Deutschland, jährlich tausende Milchkühe  durch eine Vergiftung (hervorgerufen  durch genverändertes Gift- Soja- fälschlich  "Chronischer Botulismus" genannt) notgeschlachtet werden müssen und immer mehr Kinder  missgebildet auf die Welt kommen?



volker@helldorff.biz  Unterlinden 9, 9111- Haimburg

Anmerkung von Helmut Schramm:

https://www.fpoe.at/suche/?id=501&L=0&q=glyphosat

1 Kommentar:

Anonym hat gesagt…


FPÖ-Hackl: Landwirtschaftsministerium weiter untätig beim Roundup-Verbot

49% Relevanz 21. September 2015
Wien (OTS) - "Während in Frankreich bereits Maßnahmen für einen Verkaufsstopp von Roundup umgesetzt wurden, ist der zuständige Minister Andrä Rupprechter in Österreich weiterhin untätig", ärgert sich FPÖ-NAbg. Ing. Heinz Hackl in Hinblick auf die inakzeptable Vorgehensweise des zuständigen Ministeriums. Die Gesundheit der Konsumenten habe oberste Priorität, aber anscheinend sei dies für den Landwirtschaftsminister nicht von Bedeutung. "Trotz zahlreicher Studien, die die krebserregende Wirkung von Glyphosat als Hauptbestandteil von Roundup nachweisen konnten, stellt sich der zuständige Minister weiter taub. Es

2
FPÖ-Hackl: Verkaufsstopp von Roundup dringend notwendig

68% Relevanz 13. Juli 2015
sofortentsprechende Schritte zu ergreifen. "Es liegen bereits Studien der Weltgesundheitsorganisation (WHO) vor, die die krebserregende Wirkung von Glyphosat als Hauptbestandteil von Roundup bestätigen.Mittels Labortests konnte auch nachgewiesen werden, dass Glyphosat die Wirkung von Antibiotika auf Krankheitserreger verändert. Dennoch kann dieses Unkrautvernichtungsmitte noch immer problemlos im Einzelhandel

3
FPÖ-Abgeordnete decken auf: Monsanto darf weiter umstrittenes Unkrautvernichtungsmittel vertreiben

77% Relevanz 10. Juli 2015
Das vom US-Agrarkonzern Monsanto produzierte Unkrautvernichtungsmittel „Roundup“ soll neuesten Studien zufolge Krebs auslösen. Dafür verantwortlich ist der Wirkstoff Glyphosat. In Frankreich will [...] auf eine Bewertung, wonach „Glyphosat nach Prüfung aller vorliegenden Studien und Informationen nicht kanzerogen ist“, wie sie dem freiheitlichen Abgeordneten Heinz Hackl in der Beantwortung einer [...] Glyphosat über Nahrung und Trinkwasser aufnehmen“. Bahngleise als Müllhalde Im April raste nördlich von Graz ein Zug über eine auf den Gleisen abgelegte Betonplatte. Laut parlamentarischer Auskunft

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FPÖ-Hackl: Krebserregendes Glyphosat noch immer Bestandteil von Unkrautvernichtungsmitteln

100% Relevanz 08. Mai 2015
Wien (OTS) - "Während der Einsatz von Glyphosat in der Landwirtschaft bereits weitgehend verboten ist, können Unkrautvernichtungsmittel -wie zum Beispiel ‚Roundup‘ von Monsanto -, die diesen giftigen Stoff enthalten, noch immer problemlos im Einzelhandel erworben werden. Die Gesundheit der Konsumenten hat oberste Priorität: Gesundheitsministerin Sabine Oberhauser und Konsumentenschutzminister Rudolf [...] Glyphosate als wahrscheinlich krebserregend für Menschen gelten. Weiters konnte durch Labortests nachgewiesen werden, dass Glyphosat die Wirkung von Antibiotika auf Krankheitserreger wie Salmonellen

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2015

16% Relevanz
Gesundheitsministerin Sabine Oberhauser (SPÖ) Anfrage des FPÖ-Abgeordneten Heinz-Peter Hackl bezüglich der Verbreitung von Lebensmitteln, die mit Glyphosat behandelt wurden Was nun, Herr